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Racing news

EBE-Racing Team mit Top Ergebnissen beim BIKE Festival in Riva del Garda

05.05.2015

Back to the Roots

Marathon Race ist der Favorit von der Radon-EBE-Racing Teamfahrerin Elisabeth Brandau. So freute sich an einem weiteren Rennen teilnehmen zu kÖnnen. Nicht nur zum Formaufbau sondern auch als Vergleich zum letzten Jahr, damals gewann sie das Piccolo-Race am Bike Festival in Riva del Garda.

Am Donnerstag reiste das Radon-EBE-Racing Team mit Mirjam Kuhn, Marco Apel und Elisabeth Brandau an den Gardasee. Expo-Besuche der Partner, Maxxis, Squirt, SQlab und Radon-Bikes machten diese Wochenende zu einem Rund um Programm.

Am Freitag startete das Team mit dem Media-Programm und der Qualifikation im XCE Sprint mit Marco Apel. Marco qualifizierte sich mit dem 19ten Platz bei nassen und rutschigen Bedingungen in der Innenstadt von Riva. Am Abend bei nächtlicher Dämmerung begannen die Heats. Marco wurde auf dem rutschigen langen und engen Kurs in der ersten Kurve abgedrängt und konnte nicht wieder auf den 2ten Platz vorfahren. Somit verpasste er eine weitere Qualifikationsrunde. Mit Gesamt-Platz 19 startete das Radon-EBE-Racing in das tolle Weekend.

Am Samstagmorgen, den 1. Mai startete Elisabeth Brandau um 7.40 Uhr zur Ronda Piccola. Das Startverfahren wurde im Gegensatz zum Vorjahr verändert und dadurch staute es sich am ersten Berg recht schnell und Elisabeth Brandau musste absteigen und verlor wertvolle Zeit nach vorne. Sie holte auf dem 1500hm langen Anstieg von hinten dann Frau zu Frau ein und konnte bis auf Platz 2 vorfahren. In der Abfahrt musste sie ungewollt nochmals vom Rad, dennoch sicherte sie sich mit nur 5min längerer Fahrzeit als im Vorjahr den 2ten Platz hinter Nadine Rieder.

Mirjam Kuhn reiste am Samstag schon wieder zurück in das Schwabenland um in Heubach in das Wettgeschehen einzusteigen. Dass es ein hartes Wochenende wird, war ihr bewusst. Die Wetterbedingungen in Heubach beim Juniorinnen Europacup waren sehr matschig, nass und rutschig. Sie verkürzten die Rundenanzahl auf nur 3 Runden mit jeweils 210 Höhenmeter. Die Technikerin Mirjam riskierte in der Abfahrt viel um immer wieder vorzufahren, da ihre Beine von der Reiserei noch recht müde waren. Aber als 6 beste Deutsche auf dem 20. Platz im Mittelfeld sind wir sehr mit ihr zufrieden. 

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